Dschungel 2.0

über die Grenzen hinaus

Google Calendar mit Handy Erinnerung











Google und Amazon: Lesegerät für eBooks
Amazon Kindle




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Twitter







Google Android

The Long Tail

Google's Long Tail

The Long Tail

Das Ende von Stars und Charts






Wikipedia
Nupedia
Jimmy Wales über Wikipedia und Community-Design




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Amazon Partnerprogramm




How RSS thickened my Long Tail



Kernprinzip:

Long Tails


Markenmanagement:

StudiVZ bezieht sich mit der Namensgebung nur auf den deutschsprachigen Raum ab!
Long Tail?

Vertrauen in die Nutzer als Mitentwickler

Cyworld Bug Report




Google Labs



Google Mashup Editor



Ebay Developer Programm







Google Android







Google Astroid
Google führt erstmals seine Handy-Software vor
Google Developer




Vertrauen in die Nutzer


-API
-Weblogs
-Forum

Colrpickr

Spell with Flickr

Airport Parking

Housingmaps

Flickrvisions

Twittervisions

Web 2.0 enabled content via web services

Link: sevenload.com




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Kernkompetenz:

Leichtgewichtige Programmiermodelle ( API)
--> Schwer imitierbare Datenquellen


Vertrauen in die Nutzer


-API
-Weblogs
-Forum

Qualitätsmanagement:

Die Qualität der Applikation wird durchs Api`s verbessert

Markenmanagement:

Mehr Reichweite, meist ist immer erkennbar worauf das Mashup aufsetzt

Kollektive Intelligenz

„ From Chaos comes order - when you enter the Tag.“ (Aaron Weiss)

„Network effects from user Contribution are the key to market dominance in theWeb2.0
era.“ (Tim O’Reilly)



Kernkompetenz:

Sich die Kollektive Intelligenz zu Nutze machen

--> Kontrolle über schwer imitierbare Datenquellen


Tim O'Reilly über Amazon und Kollektive Intelligenz


Markenmanagement:

User haben eine Vorstellung über den Mehrwert der Applikation

Ein Mehrwehrt ist die Kollektive Intelligenz (Qype) die sie mit der Marke verbinden.

Schwer imitierbare Datenquellen

Link: sevenload.com

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Web 2.0 Sammelalbum

Kernprinzipien :

-Softwaredesign

- Web Services keine Software die ausgeliefert wird ( Microsoft, The perpetual beta ),Die Kosteneffizient skaliert werden kann.


„The issue is application design. If you design your application without thinking aboutscaling, then you’re going to have issues.“ (Carl Henderson)

---> Qualitätsmanagement:

-optimizing queries ( Anfragen optimieren )
-better indexing ( bessere Indexierung der Daten )
-vertical partitioning into clusters ( Vertikale Partionierung der Daten in Bündel )
-letting a cluster of slave servers handle things like searching and retrieving data
-The list of tools Flickr employs reads like a Top 40 of open source projects


Kontrolle über schwer imitierbare Datenquellen, die grösser werden, je mehr Menschen sie benutzen. (User generated Content, The Architecture of Participation)

„ The race is on to own certain classes of core data“(Tim O’Reilly)
„The value of the database increases through normal use.“ (Dan Bricklin)


--> Sich die Kollektive Intelligenz zu Nutze machen
--> Leichtgewichtige Programmiermodelle

The Internet als Plattform - Benutzerführung

Link: sevenload.com

Michael Schuster über Hierarchien und Netzwerke




Kernprinzipien:


Benutzerführung:

Spricht man heute von Web 2.0 Applikationen, so stellt man fest, dass diese meist webbasierte, Service orientierte Applikationen sind, die das Internet als Plattform verstehen. Um diesen Gedanken zu realisieren bedarf es Technologien, insbesondere Web-Technologien,welche sich in ihrem Verhalten und ihrer Bedienung kaum von Desktop Programmen unterscheiden.

What is Web 2.0

Link: sevenload.com



Auzug: Tim O`Reilly in einem Interview



-Building Sytems the more people use them
-Harnessing network effects (sich Netzwerke Effekte Nutze zu machen )
-Not (only) about AJAX
-Mashup demonstrate how the Internet works
-The Internet becoming a plattform
-new plattform by letting your data go, can be reused by others
-dominated by data not by Software software vs web 2.0 era
-user enhanced databases

neues.blog Interview mit Tim O'Reilly

Fundamental Shift in the Computerindustrie
Shift from the Pc as a plattform for most applications to the web as a plattform
The Power of the Network that gets better the more people use them

Kernkompetenzen vs Five Forces

Five Forces Modell (Outside-In-Perspektive):






Der Outside-In-Ansatz (wie das Five Forces Modell von Porter ) setzt den Markt, die Konkurrenz und den Kunden am Ausgangspunkt
des Strategieprozesssses.



Garry Hamel


C. K. Prahalad




Das Core Competence (Kernkompetenz)-Modell von Hamel und Prahalad ist
ein unternehmerisches Strategiemodell, das den Strategieprozess durch
das Denken an die Kernstärken einer Organisation beginnt.








Als Hamel und Prahalad ihr Strategiemodell der Kernkompetenzen entwickelten (1990), war das Internet noch nicht für die kommerzielle Anwendung freigegeben. Folglich gab es auch noch keine Internet basierten Applikationen. Zu überprüfen ist im Folgenden, ob das Strategiemodell der Kernkompetenzen, welches 1990 entwickelt und am Beispiel von produzierenden Unternehmen aufgezeigt wurde, in der ursprünglichen Form auch auf Web 2.0 Internetapplikationen wie wir sie heute kennen, angewendet werden kann.



Wie Amazon und Ebay demonstrieren gibt es offenbar Web 2.0 Applikationen die sich langfristig auf dem Markt behaupten können. Die Frage lautet: Welche Kernkompetenzen haben Web 2.0 Applikationen ausgeprägt, die letztlich den strategischen Erfolg ausmachen?

Mit Blick auf Kernkompetenzen und Web 2.0 Applikationen ist es sinnvoll von Kernprinzipien zu sprechen. Das Wort Prinzip steht hier synonym für Grundsatz oder Gesetzmäßigkeit. Betrachtet man Web 2.0 Applikationen, stellt man fest, dass sie gleichen Prinzipien folgen.

Seminararbeit Download

Meine Seminarbeit kann hier downgeloaded werden.

Begrüßung !

Hallo an alle Seminarteilnehmer! Das Thema meiner Seminararbeit lautet:

Kernkompetenzen im Web 2.0: Merkmale und Eigenschaften

Ich habe mich entschieden, für die Präsentation meiner Arbeit nur Web 2.0 Applikationen zu verwenden. Die Idee ist dabei, Web 2.0 Applikationen fühlbar zu machen. Das wird uns helfen, dass Konzept der Kernkompetenzen im Web 2.0 direkt zu veranschaulichen. Der Vorteil besteht in der direkten Interaktion mit den Web 2.0 Applikationen, um Ergebnisse der Arbeit zu präsentieren. Dies wäre in dieser Form, mit einer normalen Powerpoint Präsentation nicht möglich. Als Basis für die Präsentation dient uns dieser Weblog, der von mir zu diesem Zweck bei Blogger.com installiert wurde.

Weitere Vorteile dieser Methode der Präsentationsform:

1. Zum einen hat der Weblog die Eigenschaft die Seminarpräsentation jedem Seminarteilnehmer zugänglich zu machen, auch über den Präsentationszeitraum hinaus.
   
2. Die Präsentation kann direkt via Laptop mitverfoglt werden.
3. Einzelne Präsentationspunkte können noch während der Präsentation kommentiert werden. Die Kommentierung ist ausdrücklich erwünscht und wird erwartet.